Immer noch dabei !

Immer noch Nichtraucher - und das nach fast 6,5 Jahren.

Ich LIEBE DAS NICHTRAUCHERDASEIN !!!

Titel geändert..

..weil mein Rauchstopp mit Champix nichts zu tun hatte.

Folgende Geschichte hat mich unheimlich motiviert als ich mit der Sucht zu kämpfen hatte:

Es ist die Geschichte von Bryan Lee Curtis. Die genaue Geschichte findet man vielfach im Internet, ich möchte nur zwei Bilder daraus posten.

Das erste Foto ist von Bryan mit seinem Sohn am 29.März 1999

Das zweite Foto ist von Bryan mit seinem Sohn und seiner Frau am 3.Juni 1999

Tag ??? - Bin noch dabei..

beim nichtrauchen!

Ja es ist mittlerweile soviel Zeit vergangen, dass ich nicht mal mehr weiss welchen Nichtrauchertag ich habe. Mir geht es nach wie vor ausgezeichnet, rauchen ist nur ganz selten ein Thema wenn man darauf angesprochen wird oder wenn ein Anflug eines Gusters kommt. Diese Anflüge dauern aber nur Sekunden und sind leicht wegzuwischen.

Tag 382 - Nichtraucher !

Nach der Definition von rauchfrei-online.de ( ich hoffe die Homepage erfährt irgendwann eine Wiederauferstehung) ist man nach einem Jahr Abstinenz rauchfrei. Tja - da kann man nur sagen:

G E S C H A F F T !!!!

Tag 175 - Vergessen kann schön sein

ich denke weniger und weniger ans rauchen. Seropram hilft mir unbestritten sehr viel. Die Reizschwelle ist deutlich gehoben seit ich sie nehme. Beschäftigen tu ich mich im Moment mehr mit Geocachen und Taschenlampen als mit dem Nichtrauchen. Ab und zu wird man erinnert oder erinnert sich von selber. Dann kommt dieses Gefühl jemanden den man gern gehabt hat verloren zu haben. In Wirklichkeit war ich damals dabei viele Dinge die gern habe zu verlieren..

Tag 113 Siehe da ..

es geht langsam bergauf.

Von den Nikotinkaugummis bin ich weg - jetzt hilft mir ein leichtes Antidepressiva die Stimmung halbwegs auf Pegel zu halten. Die Gereiztheit ist fast ganz verschwunden und die Zuversicht auf eine rauchfreie Zukunft wächst und wächst.

...mittlerweile nicht gerauchte Zigaretten: 2372 Zigaretten ^^

Wenige Wochen vor ihrem Tod erzählte Hildegard Knef in einem Interview:
"Ich habe im letzten Jahr mehr durchgemacht, als ein Mensch sich vorstellen kann.
...-...
Das ist so, als würde einem eine Plastiktüte über den Kopf gehalten, die immer mehr zugezogen wird."

Tag 75 Gereizt..

Mit den Rauchgusteranfällen ab und zu käme ich ganz gut zurecht ; wäre da nur nicht diese Gereiztheit und Aggressivität. Nikotin ist ein Aggressionsdämpfer. Aber dass ich 16 Jahre lang dermassen gedämpft war ist fast unglaublich. Teilweise spielt sicher der noch andauernde Entzug eine Rolle. Nehme täglich 1,5 x 2mg Nikotinkaugummis.

Ansonsten kann ich festhalten, dass bei mir nicht die Gewohnheit das Problem ist sondern einfach die Nikotinsucht.

Freue mich über jeden Kommentar von Leidensgenossen !

Tag 37

Man glaubt es ja kaum wie weit man auch ohne Champix kommen kann. Einziges Hilfsmittel diesmal waren Nikotinkaugummis.


Meine rauchfreie Zeit

36
Tage
7
Stunden
23
Minuten



Nicht verqualmt

762
Zigaretten
44,82
Schachteln
4,48
Stangen
182,88
Euro

Relaunch

auf http://www.rauchfrei-online.de/ unter dem Nick "Pipe007" ( Gruppe Ausland ).

..diesmal ohne Champix ;-)

Es beginnt gerade Tag 26 und es geht mir gar nicht so schlecht !

Intermezzo

Nun bin ich leider wieder bei meinem alten Pensum angelangt. Das schlimme ist ja wenn man einen erfolglosen Rauchstoppversuch hinter sich hat - man "schätzt" die Zigarette mehr weil man ja jetzt nicht mehr leiden muss. Dass das alles ein durch Drogen erzeugtes Trugbild ist weiss ich ja mittlerweile.
Nichts desto trotz - der nächste Rauchsoppversuch folgt bald.

Tag 11 Nachtrag

Nachdem es bis jetzt bei 2 Zigaretten geblieben ist und ich jetzt nicht mal grossen Gusto nach einer habe, werd ich mir bis morgen überlegen weiterzumachen. Und zwar diesmal mit einer anderen Methode - der Methode "Rauch wenn du glaubst es muss sein, aber keine unnötigen". Rauchstopptag irgendwann - soweit der Plan - mal sehen ..

Tag 11 -------------------------------------------------

14:20 Vorhaben wird abgebrochen und in einigen Wochen fortgesetzt.

Es war heute nicht mehr auszuhalten. Ich habe die gleiche Qual durchlebt wie vor vielen Jahren beim kalten Entzug. Vielleicht meine Schuld weil ich 4 x 0,5mg genommen habe statt den 2 x 1mg. Vielleicht liegt es auch an dem Stress den ich momentan habe - der ist jedoch in einigen Wochen nicht mehr da und dann starte ich den zweiten Versuch.

Champix hat mir zweitweise geholfen. Immer dann wenn es mir geholfen hat hatte ich auch diese Kopfschmerzen vom Nacken her. Sie waren auszuhalten und allemal besser als diese Entzugserscheinungen wie das kribbeln im ganzen Körper, diese wahnsinnige Unruhe und das Gefühl zu explodieren.
Möglicherweise muss man länger auf der vollen Dosis sein um eine ausreichende Wirkung zu erzielen. Ich habe es jedenfalls nicht geschafft den ganzen Tagen mit Champix zu überbrücken ohne mehrere Stunden leiden zu müssen. Ist dann noch Stress oder Ärger dazu gekommen wars fast nicht auszuhalten - alles Wissen über Schädlichkeit, die Kettenreaktion der Sucht etc. interessierte mich dann nicht mehr.
Ich muss dazu sagen, dass der Stress den ich momentan habe mich im Normalzustand schon fast zur Verzweiflung treibt. So gesehen war das Unterfangen zum scheitern verurteilt. Trotzdem bin ich froh die Erfahrung gemacht zu haben - alleine schon weil ich jetzt wieder besser weiß was mich bald wieder erwartet.

Ich nehme den Schwung dieser 3 Tage und 3 Stunden mit in die kommende Zeit und versuche mit 4 Zigaretten täglich das Auslangen zu finden.

Natürlich bin ich enttäuscht. Aber: Bald startet Versuch Nr. 2 der natürlich auch wieder hier protokolliert wird. Interessanterweise ist mein Enthusiasmus ungebrochen diesmal. Ganz zum Unterschied zu meinem letzten Versuch das Rauchen aufzugeben vor vielen Jahren. Damals hatte ich mich geschlagen gegeben.

@Martin: Melde Dich ab und an wie es Dir ergeht - auch wenns schief geht. Vielleicht können wir Erfahrungen austauschen die uns beim nächsten Versuch helfen.

@Michaela: Danke für Deine anspornenden Worte ! Würde mich freuen wenn Du beim nächsten mal auch wieder kommentierst. Melde mich in den anderen Foren wenn Du dann dort noch schreibst.

Die Sucht ist wirklich ein Schwein!

to be continued...

Tag 10

aaaaarrrrrrggggglllll

30 Stunden ohne Nikotin - warum hilft Champix mir nicht ? Warum helfen diese Kräuterzigaretten nicht ? Habe teilweise Attacken dass es eine Freude ist. Zur Veranschaulichung: ich könnte den Monitor nehmen und auf den Boden knallen bzw. Kollegen anspringen wenn sie mir am Senkel gehen.

Eigentlich wollte ich noch gar nicht aufhören. Als mir aber die letzte Zigarette an Tag 7 bzw. die ersten 3 an Tag 8 nicht mehr geschmeckt haben und mir dann auch eine zeit lang übel war und ich mir nicht vorstellen konnte zu rauchen wegen der 1mg Tablette dachte ich mir warum probierst du es nicht gleich.
Momentan bin ich versucht drauf zu pfeiffen und mir eine anzurauchen - ist ja schrecklich diese Qual.
Das Problem: gestern kam der Gusto am Nachmittag als das Morgen-champix aufhörte zu wirken. Heute nehme ich 4 x 0,5 mg und die Wirkung setzt nie richtig ein.

Tag 8

Gestern Nacht musste ich meine Frau und meine Tochter aus den Fängen von Mafia Bossen befreien. Alle sind wohlauf, wieder daheim und schlafen bereits.
Ja man träumt intensiver mit Champix - sehr realistisch und vor allem weiß man am morgen auch noch in etwa was man geträumt hat.

Wenn ich mich beim zählen der verbleibenden Zigaretten im Päckchen von heute nicht geirrt habe - und das schliesse ich so gut wie aus nach dem dritten Durchgang - dann hiesse das ich habe 11 geraucht + 2 Kräuterzigaretten ; also cirka die hälfte vom üblichen Pensum. Da war die ein oder andre willentlich hinausgezögerte dabei - trotzdem scheint Champix zu wirken *kopfschüttel*

Knaster in allen Geschmacksrichtungen bestellt sowie weitere Sorten Kräuterzigaretten. Ein Zigarettenetui muss auch noch her. Und sollte sich herausstellen, dass ich kein GENUSS-Kräuterzigarettenraucher werde sondern ein kompletter Nichtraucher, so sind die Kräuterzigaretten im Moment zumindest eine große seelische Stütze.

Die morgentliche Champix Tablette verursacht nach ca 1 Stunde dumpfe Kopfweh vom Nacken her. Während dessen ist auch kein Gusto nach Zigaretten zu spüren. Wirklich schmecken tun nur mehr wenige Zigaretten - der Unterschied zu den Kräutlis wird geringer.

Tag 7

Sind wir nicht alle süchtig auf irgend etwas? Der eine trinkt, der andre isst für sein Leben gerne, der dritte ist Spieler, wieder ein anderer online- oder Sexsüchtig.

Ich warte sehnsüchtig darauf dass Champix mir die Zigarette nicht schmecken lässt, dass ich mich ständig fühle als hätte ich gerade 3 hinter einander geraucht...aber...es passiert nicht. Gut, die Zigaretten schmecken etwas anders und man hat das Gefühl sie kommen im Hirn zeitweise nicht an. Das allein ist aber kein Grund gerade heute den ersten Nichtrauchertag anzusetzen.
Dafür sind die Nebenwirkungen deutlich zu spüren: Antriebslosigkeit und Müdigkeit, Kopfweh nach der Einnahme - aber alles im erträglichen Ausmaß. Manchmal schwindelig nach einer Zigarette - kommt wahrscheinlich von den schwingenden Nikotinrezeptoren die jetzt von Champix UND von Nikotin befallen werden.

Heute wäre laut Beipackzettel der erste mögliche Nichtrauchertag. Ich habe mir keinen Rauchstopptag vorgenommen - denke es wird wohl um den 14. Tag herum sein. Bis dahin wirds doch hoffentlich ansatzweise so wirken wie in vielen Forenbeiträgen beschrieben.

Rauchpensum so gut wie unverändert ; vielleicht die eine oder andre Zigarette die weggefallen ist.

Danke für die Kommentare ! Sie spornen mich alle an - egal ob anfeuernd oder misstrauisch.

Beinahe Tag 5

Wer um 3:00 morgens Webblogs schreibt muss ein Nachtmensch sein. Oder es ist ein Raucher am Weg zum Nichtraucher.

Ja. So kann ich mir ein Nichtraucherdasein vorstellen: Jeden Tag eine andere Geschmacksrichtung Kräuterzigaretten. Die zählen ja nicht - haben doch kein Nikotin. Daß sie genau so schädlich sind wie Tabakzigaretten ist nicht so optimal, aber wer wird denn kleinlich sein, schliesslich bin ich dann suchtfrei. "Was riecht denn hier so verdächtig?" "Ist nicht was sie denken - sind nur Kräuterzigaretten. Bin nämlich jetzt Nichtraucher".

Um den Kaufrausch der letzten Wochen nicht zu unterbrechen habe ich das komplette Honeyrose Sortiment aus England bestellt - von jeder Sorte eine Packung. Vielleicht schmeckt ja gerade die mit Gewürznelken wie eine echte und macht mich zum glücklichsten suchtfreien Raucher.

Die Audio CD "Der sanfte Weg zum Nichtrauchen" von Vera Kaltwasser trifft meinen Geschmack ... nicht so ganz. Die Sprecherin ist derart ausgeglichen und beruhigend dass mir umgehend übel wurde und ich eine rauchen musste. Wer Yoga und Meditation noch nie etwas abgewinnen konnte ist mit der CD schlecht beraten. Erinnert mich an Material meiner esoterischen Tante. Nach 3 Minuten war der CD-Auswurfknopf dran.

Rauchpensum unverändert. Müde, manchmal schwindelig. Die Zigaretten schmecken !

Tag 4

Keine Wirkung zu spüren. Rauche so wie immer - schmeckt auch wie immer. Gestern war eine Zigarette dabei die mir so gut geschmeckt hat wie schon lange nicht mehr. Die passenden Gedanken hatte ich auch dazu:" Rauchen hat schon was". Solche Einsichten kommen wenn man die Zigaretten bewusster raucht als sonst.

Heute wird der erste Tag mit 2 x 0,5 mg. Bin gespannt ob und wann etwas zu spüren ist.

Tag 2

Die Rauchgiftfalle von Franz Wilhelm Bauer heute fast auf einen Sitz ausgelesen. Es ist nicht zu glauben wie sehr man Dinge die man schon immer verstanden hat auf einmal neu verstehen lernt. Vieles in dem Buch war auch vorher klar - jetzt sind sie wirklich klar, sonnenklar.
Geht es nur mir so? Macht die Sucht wirklich so blind? Oder hab ich all das nur vergessen oder verdrängt?
Das Buch hat mir die Augen geöffnet.

Ansonst - nicht viel neues im Westen - Champix geschluckt, vielleicht einen Gedanken einer Wirkung erahnt im Laufe des Tages. Trotzdem soviel geraucht wie immer. Seltsame Hitzewallungen gehabt, manchmal leichter Schwindel und etwas müde - Dinge die ich sonst selten habe, abgesehen von der Müdigkeit.

Tag 1 - Champix die erste

Die ersten 0,5 mg Vareniclin sind bereits am Weg durch meinen Körper und suchen nach den Nikotinrezeptoren im Gehirn. Lange brauchen Sie auch sicher nicht suchen ; werden wohl eher von der Überzahl an Rezeptoren erschrocken sein.
Während der Einnahme hab ichs mir am Balkon gemütlich gemacht und ...eine geraucht. Ganz so wie sich das für Raucher gehört - nur keine Endzeitstimmung aufkommen lassen. Schon gar nicht ein Gefühl von Endgültigkeit erzeugen.
Allzu schnell darfs ohnehin nicht gehen denn die Kräuterretten und Allan Carr u Co. sind erst unterwegs.
Wirkung ist noch keine zu spüren, Nebenwirkung schon gar nicht. Was sich bisher verändert hat ist dass ich einen gutteil des Tages ans Rauchen bzw. nichtmehrrauchen denke. Da kommen Gedanken wie "was mach ich beim nächsten Auto wenn der Glücksbringende Brandfleck in der Fahrertür fehlt" oder "unter welchem Deckmantel könnte ich in der Firma in Zukunft alle 30-40 Minuten verschwinden um nicht zu viel arbeiten zu müssen" oder "Wie soll ich den Adrenalinhaushalt zwischen den geliebten World of Warcraft PvP Sessions im Zaum halten". Zugegeben das sind eher die kleineren Sorgen.
Interessant ist dass ich jetzt hinterfrage ob Rauchen wirklich sooo schädlich ist. Man denke nur an Den Urgroßonkel meiner Tochter - der ist 96 und hat zeit Lebens geraucht wie nur was. Oder was ist mit dem sportlichen Marathonläufer von der Nebenstiege der eines Tages beim Joggen für immer zusammen sackte - Nichtraucher. Was ist von den Ratschlägen zu halten die man jetzt bekommt - nämlich lieber einmal stark einzuschränken als am kompletten Raucherstopp zu scheitern. Ist ganz wenig rauchen ganz wenig ungesund ?
Wenn ich an die ersten Zigaretten denke - wie leicht wäre es gewesen einfach davon zu lassen. Aber dann kam diese Versuchung, dann diese, dann war das kribbeln doch so schön, und dann letzten Endes diese paar Österreicher in dem Ferienresort in der Dominikanischen Republik irgendwann vor 15 Jahren - warum mussten die auch rauchen. Und warum musste ich mich dabei anschliessen.

Grundsätzliches

Jeder glaubt von sich bei ihm sei alles am schlimmsten und nicht mit den Dingen der anderen zu vergleichen. Beim Zigaretten rauchen natürlich erst recht.

Meine Sucht ist am schlimmsten und nicht mir der von anderen zu Vergleichen.

Davon ausgehend dass ich der süchtigste und zwanghafteste Raucher auf Erden bin glaube ich das ideale Versuchsobjekt für eine Raucherentwöhnung mit Champix ( Chantix ) zu sein.

Alter 31, seit 14,5 Jahren Raucher, ca 1 Packung pro Tag. Erste Zigarette am Tag innerhalb einer viertel Stunde nach dem aufstehen mit einer Ovomaltine - ja das dürfen Erwachsene auch noch trinken.

Ums kurz zu machen ; ich (will ) sollte mit dem Rauchen baldest möglich aufhören. Ständiges räuspern über den ganzen Tag, bereits ein Erstickungsanfall in der Nacht, den üblichen Raucherhusten etc.
Das Vorhaben das Rauchen einzustellen schwebt meist länger wie ein Damokles Schwert über einem. Manchmal denkt man dran wenn man sich beim rauchen wieder mal Ohrfeigen könnte, ein ander mal überhaupt nicht.
Auslöser diesmal war ein Handschlag mit einem Freund während eines Bierabends.
"Was steht da auf deiner Packung? Diese Personen können Ihnen beim Rauchen aufhören helfen" - ich werde hellhörig - den Text kannte ich noch nicht - "Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" - wie langweilig, hätte ich mir denken können. Nach kurzer Zeit machte ich den Vorschlag jeder müsste bis kommende Woche etwas tun dass Ihm schwer fällt und aber doch etwas bringe. Ich hab mich für das Schlucken einer Antiraucherpille entschlossen und versprochen den übernächsten Montag ( Übermorgen ) zu beginnen. Das Versprechen meines Freundes lasse ich hier weg - hatte mit einer Frau zu tun.

Heute - über eine Woche später - wissend dass die Wunderpille Champix heisst und man ein Rezept braucht, bei Amazon insgesamt 5 Antiraucherartikel wie CDs und Bücher geordert fiebere ich dem grossen Tag der ersten Einnahme entgegen ( Dienstag )

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